Employability/Beschäftigungsfähigkeit
Der Begriff Beschäftigungsfähigkeit bzw. 'Employability' bezeichnet die Fähigkeit einer Person, eine Beschäftigung zu finden und in Beschäftigung zu bleiben. In der arbeitsmarkt- und bildungspolitischen Diskussion wird Beschäftigungsfähigkeit mittlerweile als zentrale Zielgröße arbeitsmarktpolitischer Strategien, betrieblicher Personalpolitik und individueller Qualifikationsprofile betrachtet.
Diese Infoplattform zeichnet die Debatte um Herstellung und Erhalt von Beschäftigungsfähigkeit anhand ausgewählter Literatur- und Forschungsprojektnachweise nach. Sie zeigt auf, welche persönlichen Kompetenzen und institutionellen Bedingungen Beschäftigungsfähigkeit konstituieren, wie sie gemessen werden kann, welche Zielgruppen dabei im Fokus stehen und welche Konzepte, Instrumente und Maßnahmen zu ihrer Förderung eingesetzt werden.
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Flexibilisierung und Employability: Schlüsselbegriffe für die Arbeitswelt im Wandel (31.05.2011)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Dokumentation der Podiumsdiskussion des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung am 31. Januar 2011.
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Berufliche Bildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt - Bildungsetappe 6 des Nationalen Bildungspanels von Deutschland/ NEPS (01.10.2008)
Wissenschaftszentrum Berlin für SozialforschungSolga, Heike, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation beim WZBBeschreibung
Im Zentrum der Untersuchung von Bildungsetappe 6 stehen die Übergänge von der Schule ins Berufsleben, und zwar von Abgängern aus Förderschulen (Schwerpunkt Lernbehinderung) und aus Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Hierbei interessiert vor allem wie die hohe Jugendarbeitslosigkeit entsteht und weshalb es immer länger dauert, bis junge Menschen in einen Beruf finden. Die Forschungsfragen der Etappe 6 behandeln drei Themenbereiche:>> 1. Platzierung im Ausbildungssystem>> Für die Erforschung des Übergangs in die Berufsausbildung stellt sich zunächst die Frage, welche Jugendlichen sich warum für eine berufsvorbereitende Maßnahme bzw. für eine reguläre Berufsausbildung entscheiden und welche Berufe sie wählen. Dafür sind auf der einen Seite die bisher erworbenen Bildungsabschlüsse und Kompetenzen zu berücksichtigen. Auf der anderen Seite ist es wichtig, die unterschiedlichen Lernwelten der Jugendlichen, ihr elterliches und soziales Umfeld, aber auch regionale Ausbildungsmärkte, also das zur Verfügung stehende Angebot an Ausbildungsplätzen, mit einzubeziehen. Für die Untersuchung von Berufs- und Arbeitsorientierungen sowie von Strategien der Ausbildungsplatzsuche ist es wichtig, individuelle Merkmale von Schulabgänger der unteren und mittleren Sekundarstufe zu erfassen: Zum einen die bisherige Schulbiografie der Jugendlichen, einschließlich ihrer Abschlüsse, Noten, Klassen- und Schul(typ)wechsel. Andererseits müssen Informationen über ihre in der Schule und nach dem Verlassen der Schule erworbenen kognitiven Kompetenzen und nicht-kognitiven Fähigkeiten, wie z.B. Persönlichkeit, Motivation, oder soziale Kompetenzen, ihre beruflichen Interessen sowie ihr soziales Umfeld erhoben werden. Ferner kann untersucht werden, wie sich die Jugendlichen an vorhandene Gelegenheiten und Beschränkungen auf dem Ausbildungsmarkt anpassen, inwiefern sie ihre beruflichen Ziele längerfristig verfolgen oder ob sich beruflich umorientieren, wenn ihre bisherigen Versuche erfolglos waren.>
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Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Erfolgs der Modelle der Aufgabenwahrnehmung "Optierende Kommune" und "Arbeitsgemeinschaft", Untersuchungsfeld 3: Wirkungs- und Effizienzanalyse
Universität Duisburg-EssenQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Studium und Beruf. Subjektive Theorien von Studierenden und Lehrenden zwischen Praxisbezug, Employability und Professionalisierung (STEP)
Universität BielefeldQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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COMPLIMENT: Competence development and age-diversity - selbstgesteuertes Lernen und Kompetenzentwicklung mit älteren und jüngeren Beschäftigten des Sozialen Sektors
Technischen Universität DortmundQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Demographie-Initiative. Betriebliche Strategien für eine alternsgerechte Arbeits- und Personalpolitik
IAP - Institut für Arbeitssystemgestaltung und Personalmanagement GmbH an der Hochschule NiederrheinQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Einsatz qualitätssichernder Maßnahmen in Einrichtungen des zweiten Arbeitsmarktes und ihre Wirkung auf die Beschäftigungsfähigkeit von am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen (QMiB)
Hochschule NiederrheinQuelle: Projektinformation i -
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Beschäftigungsförderung für Ältere in Europa
Zoom - Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e.V.Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Arbeitsmarktfähigkeit am Ende der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit Berufsattest: eine Längsschnittstudie über die Laufbahn leistungsschwächerer Jugendlicher
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik ZürichQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Altersdifferenzierte Tarifpolitik zur Förderung der Innovations- und Beschäftigungsfähigkeit Älterer
Universität KasselQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Employability Management im Bildungsbereich. Untersuchung am Beispiel der Wirtschaftslehrkräfte im Kanton Schwyz
Universität St. GallenQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Pacts on employment and competitiveness - implications for European employment policy
Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt -FORBA-Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Eingliederungseffekt und weiterer Nutzen von Eingliederungsmaßnahmen nach Paragraf 421i SGB III für Betreuungskunden mit Aktivierungsproblemen
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit -IAB-Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Beschäftigungsfähigkeit und Diskontinuität in KMU
Hochschule NiederrheinQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Betriebliche Beschäftigungsfähigkeit im demografischen Wandel (demoBIB)
Technologieberatungsstelle beim DGB NRWQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Employability - innovative Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit älterer Fachkräfte
Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-WürttembergQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Der Einfluss der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik auf die Erwerbsorientierung gering qualifizierter, erwerbsloser Frauen in Deutschland
Friedrich-Schiller-Universität JenaQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Evaluation der Entwicklungspartnerschaft "Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Problemgruppen im Handwerk"
Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur -IWAK-Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Diversity Management und Öffnung betrieblicher Teilarbeitsmärkte
ISO Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft e.V.Quelle: Projektinformation in SOFIS -
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Die lokale Dimension integrierter Beschäftigungsstrategien in Deutschland und Frankreich
Universität OldenburgQuelle: Projektinformation in SOFIS